Niklaus Gerber: vCard

Persönlich

Technik, Effekte und Kommunikation: Das sind meine Stärken, und dort bewege ich mich auch mit Vorliebe im Alltag. So in meinem Beruf als Product Marketing Manager bei MOBILEtechnics. Täglich bin ich dort mit der Situation konfrontiert, komplexe Technik und schnelle Medien einer Kundschaft mit hohen Ansprüchen näher zu bringen, und dabei jeweils auch deren besondere Wünsche mit einzubeziehen.

Eine stets neue Aufgabe, für die ich mich mit einer Ausbildung zum Kommunikationsplaner an der SAWI nun noch fitter machen will. Kommunikation, Technik und Effekte beschäftigen mich auch nach Feierabend. Als Zauberer mit eigener Show trete ich mittlerweile vor grossem Publikum auf. Mit dem Ziel, zu unterhalten, zu verblüffen, aber auch über mich selbst zu lachen.

Vor einem noch viel grösseren Publikum – nämlich den Usern des Internet – trete ich schliesslich mit meinen verschiedenen Webseiten auf. Auch hier liegt der Fokus auf der Animation und dem erkunden neuer Effekte im Grafikdesign. Und auch dort freue ich mich auf Applaus.

Weitere Informationen befinden sich in meinem Blog.

Kommunikation

Dieser Text folgt noch :-) Man will ja richtig kommunizieren.

Zauberei

Zaubern ist viel mehr als nur die Aneinanderreihung von Handgriffen und Tricks, um einen überraschenden Effekt zu erreichen. Es geht immer auch darum, eine Verbindung mit den Zuschauern einzugehen, diese zu führen, damit sie die Magie möglichst unmittelbar erleben. Kommunikation, Einfühlungsvermögen und Fingerfertigkeit werden so zu einem Ganzen. Mit den unglaublichsten Resultaten.

Zauberei wende ich dabei nicht nur auf Bühnen und an Gesellschaftsanlässen an. Sie dient mir auch täglich als Medium zur Kommunikation in meinem Beruf- und Privatleben. So unterstützt sie mich bei Vorträgen, erleichtert mir die Gesprächsführung und bestimmt die Art und Weise, wie ich mit meinem Gegenüber umgehe. Weitere Informationen finden Sie unter www.zauberei.gerbers.ch.

Design

Design ist ein weiter Begriff – und sollte meiner Meinung nach auch weit gehalten werden. Geht es doch darum, Design übergreifend anzuwenden, statt sich allein auf die Details zu konzentrieren. Erst so entwickelt sich Design vom Stil zur eigenen Sprache, und damit zum Mittel der Kommunikation. Und wie bei einer Sprache ist nicht nur der Klang, also das Äussere, wichtig. Es geht auch um die richtige Grammatik, den richtigen Aufbau, damit Design von allen Teilnehmern verstanden wird.

Genau daran schliesst die Usability an: Design soll nicht um seiner selbst Willen angewandt werden, sondern zu einem Gebrauchsgegenstand werden. Dabei stehe ich immer für die Maxime ein, dass weniger oft mehr ist. Klarer, anwenderfreundlicher, übergreifender Design: Darüber wird gesprochen.